Nach drei Tagen Sightseeing in Esfahan ist es mal wieder Zeit, den Blog zu aktualisieren. Ich bin von den vielen beeindruckenden Sehenswürdigkeiten in dieser Stadt schier überwältigt. Ich denke, die Bilder vermitteln einen guten Eindruck. Deshalb lasse ich sie diesmal für sich sprechen und fasse mich bei den Erläuterungen kurz. Am Ende gibt es aber ein bisschen Text, wie es die nächsten Tage weiter geht.
Freitag, 30. September 2016
Montag, 26. September 2016
In und um Kashan
Freitag, 23. September 2016
Auf dem Weg nach Isfahan II
Der Weg nach Isfahan gestaltet sich schwieriger als erwartet. Seit Zanjan ist es deutlich heißer, windiger und lauter (LKW-Verkehr). Und bei allen Etappen ging es auch noch ziemlich lange bergauf - bis zu 30 KM lang, teilweise gegen den Wind. Ich musste deshalb zwei Mal Hilfe in Anspruch nehmen: Vorgestern ließ ich mich von einem LKW mitnehmen, gestern von einem Bus! Bin heute in Kashan angekommen. Hier bleibe ich zwei Tage.
Montag, 19. September 2016
Auf dem Weg nach Isfahan
Seit einer Woche bin ich nun wieder allein unterwegs. Ich hatte es in meinem letzten Artikel ganz vergessen, zu erwähnen. Jean-Louis und Bernard sind von Tabriz aus zum Schwarzen Meer aufgebrochen; und ich bin durch das Landesinnere nach Süden gefahren. Seit gestern bin ich in Zanjan, also quasi an der Hauptverbindungsstraße nach Teheran. Von hier gehts in den nächsten vier bis fünf Etappen weiter nach Kashan und Isfahan.
Mittwoch, 14. September 2016
Iranische Gastfreundschaft
Dieser Artikel ist den gastfreundlichen Iranern gewidmet, denen ich bisher begegnet bin. Es sind noch nicht sehr viele, denn ich bin ja erst fünf Tage im Land. Aber diese wenigen Begegnungen reichen schon, um einen für diese freundlichen Menschen zu begeistern.
Samstag, 10. September 2016
Im Iran!
Vorgestern sind wir in den Iran eingereist - ohne Probleme! Doch ein Problem hatte ich: Genau zwischen den beiden Kontrollposten hatte ich plötzlich am Vorderrad einen Platten! Den musste ich natürlich erstmal reparieren. Ein dünner Draht von einem LKW-Reifen hatte sich in meinen Reifen gebohrt. Erst nach der Reparatur passierten wir die iranischen Grenzkontrollen - was ziemlich lange gedauert hat.
Dienstag, 6. September 2016
Von Erzurum zur iranischen Grenze
Nach vier Ruhetagen in Erzurum sind wir gestern zu den letzten Etappen bis zum Iran aufgebrochen. Heute sind wir in Agri angekommen, einer Großstadt mit mehr als 100.000 Einwohnern rund 150 Kilometer vor der iranischen Grenze. Ehrlich gesagt, bin ich ziemlich aufgeregt angesichts der Tatsache, dass wir in zwei Tagen in den Iran einreisen.
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