Freitag, 25. November 2016

Von Kawthaung ins Ziel nach Khao Lak - Ende der Tour

Das Radabenteuer ist zu Ende - ich bin inzwischen im Zielort Khao Lak angekommen. Von Kawthaung (Myanmar) ging es zunächst mit Longtailboot nach Ranong, der thailändischen Grenzstadt. Von dort bin ich erstmal nach Koh Phayam weitergereist, einer kleinen Insel mit traumhaft schönen Stränden. Nach drei Tagen Ruhepause ging es mit Fahrrad weiter nach Khao Lak. Hier mache ich jetzt mit Konny drei Wochen richtigen Urlaub  - also ohne Fahrrad zu fahren! Mal sehen, wie lange ich das aushalte...

Freitag, 18. November 2016

Von Maungmagan über Myeik nach Kawthaung

Nun geht meine Zeit in Myanmar schon wieder zu Ende. Ich hoffe, ich habe euch nicht zu lange auf diesen Bericht warten lassen. Ich hatte seit meiner Abreise von Maungmagan wenig Zeit und Muße, den Blog zu aktualisieren. Inzwischen bin ich in Kawthaung, dem Grenzort zu Thailand am Südzipfel von Myanmar. Morgen früh werde ich mit dem Boot nach Thailand übersetzen.

Samstag, 12. November 2016

Dies und das in Myanmar

Ich bin zurzeit in Maungmagan. Das ist ein kleiner Ort nordöstlich von Dawei. Maungman bedeutet auf burmesisch "wo die Konkubinen baden"! Zu dem Ort gehört also ein traumhaft schöner Sandstrand, ca. zehn Kilometer lang. Auf der Rückseite steht eine Reihe Kiefern, in deren Schatten einige Restaurants und Imbissbuden auf Kundschaft warten. Sie servieren sehr leckere Seafood-Gerichte. Hier mache ich zwei Ruhetage und relaxe am Strand.

Montag, 7. November 2016

Von Bago über Kyaikhtiyo ins schöne Hpa-an

Nun bin ich schon eine Woche mit Rad in Myanmar unterwegs. Von Bago bin ich rund 110 Kilometer nach Kyaikhtiyo geradelt, um dort den berühmten Goldenen Felsen, ein weiteres Nationalheiligtum, zu besuchen. Dann ging es auf einer ruhigen Nebenstrecke durch den Dschungel nach Thathon und von dort weiter in das von schöner Natur umgebene Hpa-an.

Dienstag, 1. November 2016

Myanmar - Von Yangon nach Bago

Heute bin ich die erste Etappe in Myanmar geradelt - 75 Kilometer von Yangon nach Bago. Wer in die Karte schaut, wird sich vielleicht wundern, dass ich nach Norden geradelt bin, obwohl ich doch eigentlich nach Süden will. Die Straßenführung lässt leider keinen anderen Weg zu: Ich muss erst den Fluss Sittaung überqueren und das geht im Süden nur auf Straße Nr. 8. Und die liegt nun mal nördlich von Yangon.

Freitag, 28. Oktober 2016

Am Persischen Golf

Nun bin ich schon den dritten Tag in Dubai. Das war am vergangenen Wochenende noch nicht abzusehen, dass ich so schnell hier sein würde. Als ich in Shiraz losfuhr, hatte ich mein Ticket für die Fähre von Bandar Lengeh nach Dubai schon in der Tasche. Das Schiff sollte am Mittwochfrüh ablegen. Doch es kam wieder mal anders...

Donnerstag, 20. Oktober 2016

Tage in Shiraz

Seit zwei Tagen bin ich in Shiraz, der größten Stadt im südlichen Kernland des Irans. Die Stadt ist unter den Iranern sehr beliebt. Zum einen weil die Shirazis sehr freundliche Menschen sein sollen. Zum anderen weil hier die wichtigsten iranischen Poeten, Hafez und Sa'di, gelebt haben und hier begraben sind. Unterdessen hat meine letzte Woche im Iran begonnen; Mitte nächster Woche will ich in Dubai sein.

Freitag, 14. Oktober 2016

Durch die Wüste nach Yazd

Ich bin inzwischen in Yazd. Die Stadt ist vor allem für ihre Altstadt aus Lehmhäusern und ihre  Zoroastrische Tradition berühmt. Die viertägige Fahrt hierher führte mich auch ein längeres Stück durch die Wüste. Das war insofern sehr schön, als es sehr ruhige Straßen waren und ich die meiste Zeit für mich allein war. Eine Nacht verbrachte ich allein in einer verfallenen Karawanserei; eine weitere Nacht im Kreis einer großen Großfamilie - welch ein Kontrast!


Freitag, 7. Oktober 2016

Ein kurzer Ausflug ans Kaspische Meer

Inzwischen bin ich vom Kaspischen Meer wieder zurück in Esfahan. Ich bin am Mittwochabend kurzentschlossen in den Nachtbus gestiegen, um schon Donnerstagmorgen in Esfahan zu sein. Der Grund: Ich musste mein Visum verlängern. Deshalb dauerte mein Aufenthalt in Ramsar am Kaspischen Meer gerade mal 24 Stunden.

Montag, 3. Oktober 2016

"Hello Mister! Welcome in my country"

 Ich bin jetzt zweieinhalb Tage durch Teheran - gelatscht, Bus gefahren, Taxi gefahren und wieder gelatscht! Das reicht mir. Die Stadt ist total anstrengend. Es ist laut, es stinkt und es ist voll! Morgen früh fahre ich mit dem Bus an das Kaspische Meer - einfach so, um wenigstens auch dort gewesen zu sein. Aber die Menschen in Teheran sind genau so nett wie anderswo im Iran. "Hello Mister, welcome in Iran", wurde mir immer wieder zugerufen.

Freitag, 30. September 2016

Esfahan

Nach drei Tagen Sightseeing in Esfahan ist es mal wieder Zeit, den Blog zu aktualisieren. Ich bin von den vielen beeindruckenden Sehenswürdigkeiten in dieser Stadt schier überwältigt. Ich denke, die Bilder vermitteln einen guten Eindruck. Deshalb lasse ich sie diesmal für sich sprechen und fasse mich bei den Erläuterungen kurz. Am Ende gibt es aber ein bisschen Text, wie es die nächsten Tage weiter geht.

Montag, 26. September 2016

In und um Kashan



Nach zwei Ruhetagen in und um Kashan bin ich heute nach Natanz weitergeradelt (87 KM, 1110 Höhenmeter). Die Fahrt heute wird mir wohl immer in Erinnerung bleiben, obwohl sie keine besonderen Attraktionen bot. Doch dazu später mehr. Erstmal ein kurzer Rückblick auf die schönen Tage in Kashan.

Freitag, 23. September 2016

Auf dem Weg nach Isfahan II

Der Weg nach Isfahan gestaltet sich schwieriger als erwartet. Seit Zanjan ist es deutlich heißer, windiger und lauter (LKW-Verkehr). Und bei allen Etappen ging es auch noch ziemlich lange bergauf - bis zu 30 KM lang, teilweise gegen den Wind. Ich musste deshalb zwei Mal Hilfe in Anspruch nehmen: Vorgestern ließ ich mich von einem LKW mitnehmen, gestern von einem Bus! Bin heute in Kashan angekommen. Hier bleibe ich zwei Tage.

Montag, 19. September 2016

Auf dem Weg nach Isfahan

Seit einer Woche bin ich nun wieder allein unterwegs. Ich hatte es in meinem letzten Artikel ganz vergessen, zu erwähnen. Jean-Louis und Bernard sind von Tabriz aus zum Schwarzen Meer aufgebrochen; und ich bin durch das Landesinnere nach Süden gefahren. Seit gestern bin ich in Zanjan, also quasi an der Hauptverbindungsstraße nach Teheran. Von hier gehts in den nächsten vier bis fünf Etappen weiter nach Kashan und Isfahan.

Mittwoch, 14. September 2016

Iranische Gastfreundschaft

Dieser Artikel ist den gastfreundlichen Iranern gewidmet, denen ich bisher begegnet bin. Es sind noch nicht sehr viele, denn ich bin ja erst fünf Tage im Land. Aber diese wenigen Begegnungen reichen schon, um einen für diese freundlichen Menschen zu begeistern.

Samstag, 10. September 2016

Im Iran!

Vorgestern sind wir in den Iran eingereist - ohne Probleme! Doch ein Problem hatte ich: Genau zwischen den beiden Kontrollposten hatte ich plötzlich am Vorderrad einen Platten! Den musste ich natürlich erstmal reparieren. Ein dünner Draht von einem LKW-Reifen hatte sich in meinen Reifen gebohrt. Erst nach der Reparatur passierten wir die iranischen Grenzkontrollen - was ziemlich lange gedauert hat.

Dienstag, 6. September 2016

Von Erzurum zur iranischen Grenze

Nach vier Ruhetagen in Erzurum sind wir gestern zu den letzten Etappen bis zum Iran aufgebrochen. Heute sind wir in Agri angekommen, einer Großstadt mit mehr als 100.000 Einwohnern rund 150 Kilometer vor der iranischen Grenze. Ehrlich gesagt, bin ich ziemlich aufgeregt angesichts der Tatsache, dass wir in zwei Tagen in den Iran einreisen.

Dienstag, 30. August 2016

Im "wilden" Kurdistan

Nun befinden wir uns im "wilden" Kurdistan - allerdings im weitgehend friedlichen Norden. Heute sind wir 100 Kilometer am Euphrat entlang gefahren. Dank eines kräftigen Rückenwindes und einer überwiegend flachen Strecke haben wir nur gut vier Stunden gebraucht.

Sonntag, 28. August 2016

Unterwegs mit Jean-Louis

Seit einigenTagen bin ich mit Jean-Louis Barrère unterwegs. Wir haben uns in dem Städtchen Sarkisla getroffen. Jean-Louis ist auf einer Charity-Tour unterwegs nach Vietnam und sammelt auf diese Weise Geld für vier Schulprojekte in Indien, Nepal, Kambodscha und Vietnam. Hier ist der Link zu seiner Homepage: avelopourlesenfantsdumonde.org

Dienstag, 23. August 2016

Kappadokien II

Wegen eines ziemlich heftigen Magenproblems musste ich einen Tag länger in Göreme pausieren als geplant. Inzwischen geht`s mir aber wieder gut. Heute habe ich mir einige Sehenswürdigkeiten angeschaut. Am Mittwoch geht`s weiter nach Kayseri.

Samstag, 20. August 2016

Kappadokien I

Seit gestern bin ich nun im südlichen Kappadokien im Ort Ihlara. Nach vier Tagen auf dem Rad habe ich heute einen Ruhetag eingelegt und bin drei Stunden durch das Ihlara-Tal gewandert, in dem sich vor einigen Jahrhunderten Mönche vor den Römern versteckt hatten. In dem tief eingeschnittenen Tal sind einige gut erhaltene Felsenkirchen und Höhlenbauten zu besichtigen.

Montag, 15. August 2016

Die Defekthexe erzwingt einen Ruhetag

Wegen eines gravierenden Defekts musste ich heute einen Ruhetag einlegen. Mehrere Kettenblattschrauben hatten sich unbemerkt aus unserem Team verabschiedet. Die Folge: Wenn ich vorne auf das kleineste Kettenblatt schaltete, also einen besonders leichten Berg-Gang einlegte, sprang die Kette über bzw. fiel vom Kettenblatt runter. Damit wäre ich keinen Berg mehr hochgekommen.

Samstag, 13. August 2016

Ruhetage mit Regen in Eskisehir

Nach zweieinhalb Tagen in Eskisehir geht`s am heutigen Sonntag weiter Richtung Kappadokien. Bis dort sind es rund 500 Kilometer. Am nächsten Freitag will ich dort sein. Ich war ein Tag länger in Eskisehir als ich ursprünglich vorhatte. Der Grund: Ich war mit zwei türkischen Reiseradlern verabredet - mit dem einen zu einem Ausflug, mit dem anderen zur Plauderei über Reiseradeln. Leider sagten beide die Verabredung kurzfristig wieder ab - nicht die feine türkische Art.

Dienstag, 9. August 2016

Nichts geht mehr bei Mahmudiye

Seit Montag bin ich nun allein unterwegs in Richtung Iran. Die ersten beiden Etappen ab Istanbul hatten es schon mal in sich: wieder viele hundert Höhenmeter bei 35 Grad. Ich hatte mir vorgenommen, Hauptstraßen zu vermeiden, wo immer es geht. Jetzt habe ich gelernt, auf Nebenstraßen zu fahren, bedeutet ein ewiges Rauf und Runter mit noch mehr Steigungen. Bei Mahmudiye ging dann plötzlich nichts mehr.

Donnerstag, 28. Juli 2016

ISTANBUL!

Nach 3.550 km und 32.250 Höhenmetern habe wir es geschafft. Am Montagmittag sind wir mit der Fähre von Bandirma in Istanbul eingetroffen. Wir haben diese Anreise gewählt, um uns nicht mit Rad durch die halbe Stadt quälen zu müssen. Per Schiff kamen wir direkt im Zentrum an und brauchten nur gut fünf Kilometer bis zu unserer Unterkunft zu radeln. Heiko hat heute Mittag den Heimweg angetreten. Ich radle ab hier alleine weiter. Aber erstmal mache ich mit meiner Frau eine Woche Urlaub.

Freitag, 22. Juli 2016

Die letzten Etappen nach Istanbul - oh, wie schön ist Çanakkale

Wir sind jetzt auf unseren letzten Etappen nach Istanbul unterwegs. Es sind nur noch zwei Tage auf dem Rad bis Bandirma, der Hafenstadt an der Südseite des Marmarameeres. Von dort setzen wir am Montag nach Istanbul über. Dann haben wir unser großes Ziel erreicht. Wahnsinn, wie schnell die zwei Monate vergangen sind.

Montag, 18. Juli 2016

Problemlose Einreise in die Türkei

Am Tag 3 nach dem gescheiterten Putschversuch gegen die Regierung Erdogans sind wir ohne Probleme von Griechenland in die Türkei eingereist. Unser erster Aufenthaltsort ist Kesan, knapp 30 Kilometer hinter der Grenze. Es ist ein ziemlich trubeliger Ort. Wir sind fasziniert von dem geschäftigen Treiben auf den Straßen. Es ist wirklich ganz anders als alles, was wir bisher gesehen haben.

Mittwoch, 13. Juli 2016

Ruhetage am strymonischen Golf bei Stavros


Wir sind inzwischen am strymonischen Golf an der Nordostseite der Chalkidiki-Halbinsel bei Stavros angekommen. Hier gönnen wir uns zwei Ruhetage am Strand. Unser bisheriger Aufenthalt in Griechenland hat uns sehr gut gefallen. Krise hin oder her - die Griechen sind nach wie vor - auch uns Deutschen gegenüber - sehr aufgeschlossen, gastfreundlich - und hilfsbereit.

Freitag, 8. Juli 2016

Von Shkodra nach Ohrid

Nach vier anstrengenden Tagen durch die albanischen Berge sind wir inzwischen in Ohrid in Mazedonien angekommen. Trotz der vielen Höhenmeter, die wir bis hierhin zurücklegen mussten, hat uns Albanien sehr gut gefallen: Die Landschaft ist traumhaft schön, die Berge sind gigantisch - und die Menschen ausgesprochen freundlich. Wir bedauern es richtig, dass wir nicht länger durch dieses faszinierende Land geradelt sind, und sind uns einig, dass wir unbedingt noch einmal nach Albanien wollen.

Sonntag, 3. Juli 2016

Dubrovnik, Kotor, Shkodra - viele Höhenmeter durch Montenegro

Seit unserem Aufenthalt in Dubrovnik sind wir inzwischen einige Etappen weitergekommen: Heute sind wir in Albanien eingereist, haben Montenegro also schon wieder verlassen. In MNE, so Montenegros Abkürzung, hat uns Kotor und die Kotor-Bucht am besten gefallen.

Mittwoch, 29. Juni 2016

Genußradeln an der kroatischen Riviera

Einfahrt nach Dubrovnik
Nach zweieinhalb Etappen ab Split sind wir heute zur Mittagszeit in Dubrovnik angekommen. Wir haben somit mehr als die Hälfte der Strecke bis Istanbul geschafft. 1990 Kilometer stehen auf dem Tacho - bis in die türkische Hauptstadt sind es noch gut 1500 Kilometer. Für Heiko ist nach nunmehr vier Wochen die Hälfte seiner Zweimonatsauszeit herum - "ab jetzt zählt es wieder runter", meinte er eben beim Abendessen.

Freitag, 24. Juni 2016

Kontraste in Kroatien - Miese Kaschemme und Firstclass-Camping

Wir sind mittlerweile in Roski Slap im Krka-Nationalpark. Das ist der Park, in dem die früheren und neueren Winnetou-Filme gedreht wurden. Der Park erstreckt sich über 36 Kilometer entlang dem Fluss Krka und seinen sieben Wasserfällen. Wir sind am zweitgrößten Wasserfall Roski Slap, der eine Fallhöhe von 15 Metern hat.

Dienstag, 21. Juni 2016

Sommer-Campen auf Krk

Der Sommer ist da! Hurra! Hurra! Hurra! Wir haben unsere Zelte gestern Abend auf dem  Campingplatz in Njivice an der Westseite der kroatischen Insel Krk aufgeschlagen. Als wir ankamen, fing es natürlich prompt an zu regnen. Doch nach einer halben Stunden war auch dieser Regen überstanden und wir konnten unsere Zelte aufbauen. Hier gönnen wir uns heute einen Ruhetag.

Samstag, 18. Juni 2016

Ein sonniger Tag in Ljubljana

Wir hatten einen schönen Tag in Ljubljana. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten konzentrieren sich auf die relativ kleine Altstadt, so dass wir in kurzer Zeit viel gesehen haben. Am Abend haben wir in im Traditionsrestaurant "Sokol" lecker gegessen - die berühmten Krainer Würste!

In fünf Etappen durch die Alpen nach Ljubljana

Gestern Abend sind wir bei schönem Sommerwetter in Ljubljana angekommen. In fünf Etappen haben wir die Alpen bis zur slowenischen Hauptstadt durchquert. Die meiste Zeit fuhren wir auf dem Alpe-Adria-Radweg der von Salzburg an die italienische Adria führt.

Samstag, 11. Juni 2016

Von Augsburg nach Salzburg - Freude und Trauer


Nach nunmehr elf Tagen und knapp 900 Kilometern sind wir heute in Salzburg angekommen - unser erstes Auslands-Etappenziel! Damit ist ein wichtiger Meilenstein geschafft. In die Freude darüber mischt sich bei mir aber auch Trauer: Wie ich per Mail erfuhr, ist bereits vor einigen Tagen mein Radsport-Kamerad aus dem RSV Euskirchen, Norbert, bei einem Zusammenstoß mit einem Auto ums Leben gekommen.

Dienstag, 7. Juni 2016

Auf einem Bahndamm nach Augsburg

Auf dem Weg nach Augsburg haben wir heute Klaus Eser kennen gelernt. Wir legten gerade einen Zwischenstopp ein, um ein paar Blumen zu fotografieren. Da kam der alte Herr um die 80 mit seinem alten Herkules-Rad angeradelt. Als er unsere voll bepackten Räder sah, hielt er mit leuchtenden Augen an.

Montag, 6. Juni 2016

Eine Spur der Verwüstung

Heute sind wir bei schönstem Sommerwetter in Hochstädt an der Donau angekommen. Das Wetter hat sich zwar gebessert, dennoch sind die Unwetterschäden der vergangenen Woche auf unserer Tour immernoch unübersehbar. Besonders betroffen waren die Orte im Kocher-Tal im Hohenloher Land, das wir am Samstag auf dem Weg nach Schwäbisch Hall passierten.

Freitag, 3. Juni 2016

Vom Rhein in den Odenwald

Die letzten beiden Tage waren wettermäßig durchwachsen: Am Donnerstag, 2.6., sind wir - ohne nass zu werden - von Oberwesel nach Darmstadt geradelt.

Mittwoch, 1. Juni 2016

Erster Tag: Regen, Regen, Regen!

Der Anfang ist gemacht: Heute Morgen sind wir um ca 9.30 Uhr in Bonn gestartet. Eigentlich wollten wir pünktlich um 9.00 Uhr los. Doch bis alles auf den Rädern verstaut und alle Fotos bzw. Videos gemacht waren, verging doch mehr Zeit als wir dachten. Sehr gefreut haben wir uns darüber, dass unsere Wanderfreunde, Uli und Stefan, vorbei kamen, um uns zu verabschieden. Echt klasse von euch, Jungens!

Montag, 16. Mai 2016

Drei Tage, drei Länder: Letzte Probetour


Kaum zu glauben: Jetzt sind es nur noch wenige Tage, bis wir nach Istanbul aufbrechen. Wir haben das Pfingstwochenende für eine letzte Testfahrt genutzt. Heiko und ich sind mit voll bepackten Rädern, also mit dem gesamten Gepäck, das wir mitnehmen wollen, drei Tage bzw. 270 Kilometer durch die Eifel, Belgien und Luxemburg geradelt. Angesichts des Wetterumschwungs ein ziemlich guter Härtetest für Mensch und Maschine. Hier die Route. 

Donnerstag, 21. April 2016

5 Fragen, 5 Antworten



Bild: Creatista/Photocase.de
Nun sind es nur noch wenige Wochen bis zum 1. Juni! Ich bin schon ziemlich aufgeregt. Immer mehr Freunde und Bekannte wissen nun von meiner Tour. Immer wieder werde ich mit unzähligen Fragen konfrontiert. Die fünf häufigsten beantworte ich hier.

Sonntag, 13. März 2016

Ein Traum wird wahr!


Herzlich willkomen in meinem Reiseblog! Hier geht es um meine Radreise von Bonn bis in den Iran und weiter nach Thailand. Mit ihr geht ein lang gehegter Wunschtraum in Erfüllung. Los geht es am 1. Juni 2016. Das dauert jetzt also nicht mehr lange, wie ihr an dem Countdown in der rechten Spalte seht.